PINOCCHIO

Kinderoper von Christof Dienz nach dem gleichnamigen Klassiker von Carlo Collodi. (UA: 12. Oktober 2022)
Eine Produktion der Wiener Taschenoper. Koproduziert von Bregenzer Festspiele und Theater Granit.

Musik: Christof Dienz
Libretto: Gerhard Dienstbier

Inszenierung: Jevgenij Sitochin | Bühnenbild: Harald Thor | Kostüme: Isis Flatz | Lichtdesign: Jürgen Erntl

5 Sänger*innen | Kinderchor | 4 Musiker*innen
Pinocchio (Mezzosopran): Antonine Vernotte | Gepetto (Bassbariton/Bass): Paolo Rumetz | Grille (Sopran): Adèle Clermont | Theaterdirektorin/Wirtin (Mezzosopran/Alt): Anna Clare Hauf | Ein Räuber/Ein Betrüger/Der grüne Fischer (Bariton): Günther Strahlegger | Kinderchor: Cindy´s Singers (Chorleitung: Theresa Hemedinger) | Violine: Sophie Schafleitner  |
(Bass-)Klarinette: Walter Seebacher  | Akkordeon: Georgios Lolas  | Schlagwerk: Maria Chlebus

Pinocchio ist ein Zappelphilipp, ein Hans Guck in die Luft. Er ist laut, aufgedreht, springt herum, stört und unterbricht andere Kinder. Er redet ständig und hört nicht zu. Eigentlich nervt er alle und gerät dabei immer wieder in Gefahr. Zugleich ist er offen, kontaktfreudig, kreativ und kann sich leicht für eine Sache begeistern. Warum streunt er durch die Welt und kehrt nicht zu Gepetto zurück? Einfach aus Lust und Laune? Wehrt er sich gegen etwas? Ist er einfach ein hyperaktives Kind? Hat es etwas mit beginnender Pubertät zu tun? Zuletzt ist er es, der seinen Vater rettet und in diesem Moment reift und Verantwortung übernimmt.

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